Klasse 8

Der Neigungskurs Berufsorientierung

Die Vorbereitung auf das Berufsleben kann nicht frühzeitig genug beginnen. Aus diesem Grund erwerben die Mädchen und Jungen der 8. Klasse alljährlich Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten am Beruflichen Schulzentrum Lichtenstein – Außenstelle Wilkau-Haßlau. Ob in der Backstube beim Herstellen von Brötchen, Brot oder Mohrenköpfen oder beim Schnitzen von Obst und Gemüse, die Ergebnisse sprechen eine eigene Sprache.

Elke Franz

Zertifikatsübergabe

Am Donnerstag, dem 1. Juni 2017 trafen sich die Schüler der Klassen 8a/b und die betreuenden Lehrer zur Zertifikatsausgabe anlässlich unseres Praxistages in der Agentur für Arbeit in Zwickau.

Im Foyer des Gebäudes gab es als erstes ein herzliches Willkommen durch den Leiter der Agentur Herrn Fleischer. Danach legte Frau Kühn von der Sächsischen Bildungsagentur Zwickau noch einmal die Wichtigkeit und bisher guten Erfahrungen zum Praxistag dar, der alle unsere Schüler berufsvorbereitend und –orientierend einige Berufsfelder realitätsnah erleben lässt. Herr Böttger, Schulleiter vom BSZ „August Horch“, erklärte anschließend den organisatorischen Ablauf im Hause und wünschte zum Kindertag einige interessante Stunden. Die Klassen wurden in 3 Gruppen geteilt und bei einer Station gab es eine kurze Filmvorführung zu speziellen Berufsfeldern, z. B. sozialer Bereiche. Eine weitere Station beschäftigte sich mit dem Einkaufen von Produkten aus dem Supermarkt/Discounter. Die Schüler hatten die Aufgabe, so viele Produkte wie möglich, aber nicht mehr als für 15 €, einzukaufen. Das Kalkulieren der Preise war nicht einfach, so dass die eingeteilten Gruppen leicht über dem Preis lagen, während die Gewinner noch Geld übrig hatten. Die wichtigste Station war dann die Zertifikatsübergabe mit einem anschließenden kleinen Imbiss.

Ich glaube, der Kindertag war für alle Schüler ein schönes Erlebnis, die sich extra für diese Veranstaltung in Schale geworfen haben.

Mühle / Fachlehrer

Zertifikatsübergabe

Am 02.06.201 fand nun schon zum achten Mal der Praxistag seinen krönenden Abschluss. Alle Schülerinnen und Schüler der achten Klassen hatten aus diesem Anlass ihr bestes Outfit angezogen, um in der Sparkasse Zwickau ihre Zertifikate in Empfang zu nehmen.

Gegen 9.00 Uhr erfolgte die Abfahrt mit Bus der Linie 141 vom Markt in Hartenstein in Richtung Zwickau. Nach einem kurzen Fußweg von der Zentralhaltestelle zur Sparkasse begann dann gegen 10.30 Uhr die Zertifikatsübergabe mit vielen geladenen Gästen. In feierlichem Rahmen übergaben der Schulleiter Herr Becher und Vertreter der Schulzentren die Zertifikate.

Im Abschluss der Veranstaltung führten Mitarbeiter der Sparkasse noch eine Berufsinformationsveranstaltung durch.

Den Abschluss bildete dann im Foyer der Sparkasse ein kleiner Imbiss, so dass alle Schüler gestärkt den Heimweg antreten konnten. Rückblickend auf das vergangene Jahr können wir sagen, dass unsere Schüler viele Eindrücke und Erfahrungen an den einzelnen Schulzentren sammeln konnten. So ist auch die Erkenntnis, dass einzelne Berufe für die spätere Berufswahl nicht in Frage kommen, eine richtige Erkenntnis. Anderen hat der Praxistag gezeigt, dass es Sinn macht, die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im nachfolgenden Betriebspraktikum weiter auszubauen bzw. zu vertiefen.

EF/UT/AM

Fotogalerie

Erweiterung des Praxisangebotes

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Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 wurde das Angebot für die Schüler der 8. Klassen erweitert.
So bietet das Berufliche Schulzentrum für Wirtschaft, Ernährung und Sozialwesen Lichtenstein – Außenstelle Wilkau-Haßlau ab diesem Schuljahr nicht wie bisher die Bereiche Bäckerei, Fleischerei und Gärtnerei/ Floristik an, sondern erweitert das Bildungsangebot um den sozialen Bereich.
Speziell die Mädchen der Schule hatten sich in den vergangenen Schuljahren immer wieder diese Erweiterung gewünscht.
Der neue Praxistag gliedert sich deshalb in zwei Zyklen:

1. den Bereich Bäcker / Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Bereich Bäckerei mit sechs Unterrichtsstunden pro Praxistag
2.a den Bereich Floristik / Gärtnerei mit drei Unterrichtsstunden pro Praxistag und
2.b den sozialen Bereich mit ebenfalls drei Unterrichtsstunden pro Praxistag

Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule arbeiten dabei jeweils an vier Praxistagen im Bereich der Bäckerei und wechseln danach für weitere vier Praxistage in die Bereiche Floristik/ Gärtnerei und Soziales. Hier findet dann ein Wechsel nach jeweils drei Unterrichtsstunden zwischen den Bereichen statt.

Die anfängliche Skepsis war nach dem ersten Praxistag sehr schnell verflogen, denn die Mädchen waren von dem Verlauf des Unterrichtstages begeistert. Sie hatten an diesem Tag neben den Berufsbildern im jeweiligen Bereich auch bereits erste praktische Erfahrungen sammeln dürfen. Voller Stolz präsentierten sie ihr selbst gefertigtes Kürbisgesteck, bevor sie sich im sozialen Bereich dem Anlegen von Verbänden widmeten und „Frau Meier“ am Pflegebett besuchten. Die nachfolgenden Bilder sollen davon einen kleinen Eindruck vermitteln.

EF

Schüler der 9. Klassen geben ihre Erfahrungen aus dem Schülerpraktikum weiter

Getreu dem Motto: „Schüler lernen von Schülern“ stellten am 11.09. 2014 ausgewählte Schüler der 9. Klassen ihren Praktikumsbetrieb und die gewonnenen Erfahrungen aus dem vergangenen Schülerpraktikum vor. Das Praktikum fand in den letzten Wochen des vergangenen Schuljahres statt.
Anliegen dieser neuen Projektidee sollte es sein, dass Schüler der jetzigen 8. Klassen aus den Erfahrungen ihrer Mitschüler lernen und Fehlentscheidungen vermeidbar sind.
Im Rahmen des WTH- Unterrichtes berichteten die Schülerinnen und Schüler über die jeweilige Einrichtung/ das Unternehmen, in welcher/ welchem sie ihr Schülerpraktikum absolvierten. Sie stellten neben Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsinhalten auch das Berufsbild vor, mit welchem sie sich in dem jeweiligen Unternehmen näher vertraut gemacht haben. Besonders wichtig war ihnen dabei auch, dass sie ihre Erfahrungen, die sie bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsbetrieb gemacht haben, an die Schüler der 8. Klassen weitergeben konnten.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden folgende Berufsbilder vorgestellt:

  • Verwaltungsfachangestellte im Bereich Tiefbau / Straßenverwaltung
  • Ergotherapeutin
  • Fachkraft für Lagerlogistik
  • Fachlagerist
  • Berufskraftfahrer
  • Erzieher/in
  • Physiotherapeut/in
  • Medizinisch- technische Assistentin

Nicht nur für die Schüler war dies eine positive Erfahrung. Alles in allem kann festgestellt werden, dass diese Vorbereitung auf ein Schülerpraktikum ein weiterer Schritt in die richtige Richtung war. Die Achtklässler nahmen nicht nur viele Informationen zu verschiedenen Berufen aus dieser Unterrichtsstunde mit, sondern erfuhren auch, dass man sich frühzeitig mit dem Schülerpraktikum auseinandersetzen muss und dass man das Anfertigen der zum Praktikum gehörenden Dokumentation besser gleich erledigt.
Ein Dank allen Akteuren, die sich hervorragend auf diese Präsentation vorbereitet hatten und die ein tückweit über ihren eigenen Schatten gesprungen sind, um vor Schülern einer anderen Klasse frei zu sprechen.

EF/UT/AM

 

 

Praxistag 2013/14

Berufsbild Gärtner

In den vergangenen zwei Schuljahren erhielten die Schüler neben den Bereichen Bäcker und Fleischer auch einen Einblick in das Berufsbild der Gärtners. Neben theoretischen Grundkenntnissen zur Aussaat und Vermehrung von Pflanzen bzw. Gehölzen sowie dem Pflanzenschutz standen natürlich auch praktische Tätigkeiten im Fokus des Praxistages.
Ob beim Umsetzen bzw. neu Anlegen eines „Komposthaufens“, der Pflege von Grünanlagen rund um das Schulgelände, dem Baumschnitt sowie dem Pikieren von Stecklingen – immer waren die Jungen und Mädchen tatkräftig bei der Sache. Oftmals hörten sie am Ende des Praxistages ein Lob, weil sie zügiger und zielstrebiger gearbeitet hatten, als so mancher Gärtnerlehrling und Frau Groß gar nicht so schnell neue Arbeit heranschaffen konnte, wie nötig wurden.

BSZ für Technik „August Horch“

Am BSZ für Technik „August Horch“ in Zwickau werden die Schüler mit Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik vertraut gemacht und sind in der Metallbearbeitung tätig. Gleich nach dem Rundgang durch das Schulgebäude am ersten Tag erstellen die Schüler eine Übersicht zu Schularten am „BSZ für Technik“ über Inhalt, Abschluss, Ausbildungsvoraussetzungen sowie Industrie- und Handwerksberufe. An darauffolgenden Praxistagen stellten sie neben einem Lügendetektor auch ein Namensschild, Bohrversuche und einen Stapelkasten her, der viel Fingerspitzengefühl und Genauigkeit erfordert. Die nachfolgenden Bilder sollen das belegen.

Bau und Oberflächentechnik

In der Bau und Oberflächentechnik arbeiten die Schüler im Wesentlichen in zwei großen Bereichen – der Bautechnik und der Holztechnik.
Im Bereich der Bautechnik stellen die Schüler ein Zauberkreuz und einen Kerzenständer her. Hierbei nutzen sie die verschiedenste Maschinentechnik des BSZ und wenden im Theorieunterricht erworbene Kenntnisse an. Die Bewertung des gefertigten Werkstücks erfolgt nach einer Selbsteinschätzung anhand vorgegebener Kriterien wie z.B. Funktion, Oberfläche und Maßlichkeit zuerst durch die Schüler selbst, anschließend durch den Lehrmeister.

Theoretischen Einleitung zu Baustoffen wie Ziegel, Naturstein, Gasbeton- oder Kalksandstein

Im Freigelände werden kleine Pflasterflächen nach einem selbst gewählten Rastermuster erstellt.
Mit Hilfe von Fluchtstangen und Maßband werden kleine vermessungstechnische Arbeiten im Freigelände erledigt und bei ungünstigem Wetter kann auch in der Bauhalle gefluchtet werden, wenn auch unter beengten Bedingungen.

Steinformate und Mauerwerksverbände in unterschiedlichen Mauerstärken und mit Eckverbindungen werden in Theorie vermittelt und in der Praxis selbst hergestellt.

15.07.2014 – genialsozial

Schüler arbeiten für einen guten Zweck

Zum 7. Mal beteiligten sich die Schüler der Paul- Fleming- Oberschule am Aktionstag „genialsozial“, der jeweils am Dienstag der letzten Schulwoche stattfindet.
271Schüler tauschten am 15.07.14 den Unterrichtsraum gegen einen Arbeitstag in einem Unternehmen. Schon langfristig hatten sich viele unserer Schüler einen Arbeitgeber für diesen einen Tag gesucht, der ihnen die Möglichkeit gab sich zu beteiligen. Das erarbeitete Geld wird/ wurde an „genialsozial“, einem eingetragenen Verein, überwiesen.
Mit diesem Geld werden jedes Jahr Hilfsprojekte gefördert, bei deren Auswahl ein Vertreter der teilnehmenden Schulen mit entscheiden kann.
Unsere Schüler erarbeiteten nach unseren vorläufigen Berechnungen 5106,50 €, ein super Ergebnis (offizielles Ergebnis erhalten wir ca. Ende Oktober).

Wir möchten uns bei allen Arbeitgebern, die den Mädchen und Jungen unserer Schule die Möglichkeit gaben sich an diesem Aktionstag zu beteiligen, ganz herzlich bedanken.

Seidel (Beratungslehrerin)

 

Praktikum in der Woche vom 30.6. 2014 bis 04.07.2014 bei enviaM in Chemnitz
Bereits im dritten Jahr nahmen Schülerinnen und Schüler der achten bzw. neunten Klasse an einer Praktikumswoche bei enviaM in Chemnitz teil.
Mit einem Sonderbus fuhren die Schülerinnen und Schüler gegen 8:15 Uhr nach Chemnitz, um sich hier mit energetischen Problemen auseinanderzusetzen und umweltfreundliche, energieeffiziente Lösungen für verschiedene Probleme zu finden.

Nach der Begrüßung im Unternehmen am Montag fand ein erstes Brainstorming statt, bei welchem die Schüler ihre Kenntnisse zu enviaM kund taten. Es schloss sich eine Präsentation des Unternehmens an, in welcher die Schüler mit dem Ziel des Unternehmens „Jugend braucht Zukunft“ vertraut gemacht wurden.

Auf Flipscharts fertigten danach die Schüler eine Ideensammlung zum Thema: „ Mein Leben im Jahr 2030“ an und erhielten Informationsmaterialien zu regenerativen Energien. Mit selbigen Themen sollten sich die Praktikanten am Mittwoch intensiv auseinandersetzen und eine Präsentation vorbereiten.

Der zweite Tag des Praktikums führte die Schüler im Rahmen einer Exkursion in das Wasserkraftwerk Mittweida. Nach der Mittagspause fand dann eine Besichtigung der bze GmbH statt, bei welcher auch eine Vorstellung der Ausbildungsberufe erfolgte. Abschluss des Tages bildete das Fertigen einer Platine, bei welcher die Schülerinnen und Schüler Dioden verlöteten. Hierbei kamen vielen Schülern die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten vom Praxistag aus dem BSZ „August Horch“ zugute.

Am Mittwoch beschäftigten sich die Praktikanten nach der Begrüßung mit verschiedenen Energiearten. Mit Hilfe von Themenkarten entstanden Anschauungsplakate zu den Themen:

  • Brennstoffzelle
  • Windkraft
  • Biomasse
  • Photovoltaik
  • Wasserkraft
  • Geothermie
  • Solarthermie

Die dabei entstandenen Ergebnisse werden mit den Bildern im Anhang anschaulich dokumentiert.

Der Donnerstag stand ganz im Zeichen eines Planspieles, bei welchem sich die Schüler mit der Situation auseinandersetzen sollten, dass die bestehenden fossilen Energiequellen sich dem Ende neigen. Aus diesem Grund sind die Energiepreise derart in die Höhe geschnellt, dass enviaM neue Produkte benötigt, um den Absatzrückgang auszugleichen.

Hierzu wurden vier Schülerfirmen gebildet, die sich diesem Problem annehmen. Nach einer ersten Ideensammlung wurden neue Produkte gedanklich entworfen, Modelle / Prototypen angefertigt, Präsentationen vorbereitet und eine Unternehmenskultur entwickelt (wie ist das Unternehmen entstanden, wo wird produziert, Anzahl der Mitarbeiter, Lohn, Funktionen der Mitarbeiter). Die Umweltorganisation und die Presse begleiten dieses Projekt.
Den krönenden Abschluss am Freitag bildete dann die Präsentation der entwickelten Prototypen aus dem Planspiel. An dieser Präsentation haben neben Unternehmensvertretern auch der Schulleiter der Oberschule, Herr Becher, Herr Zeuner als einer der Klassenlehrer der 8. Klassen, sowie Familie Uloth als Elternvertreter und weitere Gäste teilgenommen.

In einem abschließenden Feedback- Gespräch werteten auch die Schüler ihre Eindrücke und Erfahrungen aus.
Fazit aus Sicht unserer Schüler:

„Heute gab es wieder tolle Themen im Rahmen der Projektwoche „Jugend braucht Zukunft“. Die Oberschule Hartenstein präsentierte uns drei innovative Ideen für die Zukunft: eine Handyschutzhülle mit Energieerzeugung durch Wärme, …“ mehr anzeigen.

Fotogalerie

Praxistag

Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 absolvieren 14-tägig donnerstags 6 Stunden praktischen Unterricht an einem Beruflichen Schulzentrum (BSZ).
Dafür werden die Stunden für den Neigungskurs (Berufsorientierung) und WTH verwendet.
Jeder Schüler muss sich für ein Berufliches Schulzentrum entscheiden und hat dabei die Möglichkeit, mehrere Berufe kennenzulernen.

Der praktische Unterricht erfolgt an folgenden Berufsschulzentren:

  • BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft in Wilkau-Haßlau
  • BSZ für Technik „August Horch“ in Zwickau
  • BSZ für Bau- und Oberflächentechnik in Zwickau

 

 

Praxistag Klasse 8

Schüler der Klasse 8 unserer Schule besuchen im Rahmen des Praxistages das Beruflichen Schulzentrum in Wilkau Haßlau.
Hier werden ihnen Einblicke in den Berufsalltag eines Fleischers /Bäckers bzw. eines Fachverkäufers im Bereich Fleischerei/Bäckerei vermittelt.

Neben Grundkenntnissen zu verschiedenen Ausgangsstoffen erwerben die Schüler Fähigkeiten bei der Herstellung von Brot und Brötchen. Sie stellen Flechtgebäcke her und versuchen sich in der kreativen Verarbeitung von Marzipan zu verschiedenen Figuren. Speziell in der Vorweihnachtszeit fertigte jeder Schüler ein eigenes Pfefferkuchenhaus, wo der Phantasie keine Grenzen gesetzt wurden.

Im Bereich Fleischerei wird nicht nur Hackfleisch aus verschiedenen Fleischsorten hergestellt, sondern die Schüler versuchen sich auch im Herstellen von Obst- und Gemüseschnitzereien bzw. -dekorationen, wobei sie Ergebnisse erzielen, welche sich durchaus sehen lassen können.
Selbige Dekorationen werden eingesetzt, um Wurstplatten aufzuwerten oder Platten mit kleinen Häppchen, zu einem Augenschmaus werden zu lassen.

Einblicke in die Arbeit am BSZ in Wilkau und die erzielten Ergebnisse sollen die beigefügten Bilder gewähren.

Frau Franz

 

 

Zertifikatsübergabe

Am 26.06.2014 fand der diesjährige Praxistag für die Schüler der achten Klasse seinen krönenden Abschluss.
Alle Schülerinnen und Schüler der drei achten Klassen hatten aus diesem Anlass noch einmal ihr Konfirmations- bzw. Jugendweiheoutfit angezogen, um in der Sparkasse Zwickau ihre Zertifikate in Empfang zu nehmen.

Gegen 9.17 Uhr erfolgte die Abfahrt mit Bus der Linie 141 vom Markt in Hartenstein in Richtung Zwickau. Nach einem kurzen Fußweg von der Zentralhaltestelle zur Sparkasse begann dann gegen 10.30 Uhr die Zertifikatsübergabe mit vielen geladenen Gästen.
Herr Böttger, Schulleiter vom Schulzentrum „August Horch“, eröffnete die Veranstaltung. Gestaffelt nach den Schulzentren nahmen unsere Schüler nach einem Jahr Praxistag ihre Zertifikate in Empfang.

Die Gruppen, die gerade nicht an der Zertifikatsübergabe teilnahmen, besuchten im Rahmen der Berufsorientierung mit Herrn Tröger die Informationsstände im hinteren Teil der Sparkasse.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden im Foyer der Sparkasse ein kleiner Imbiss gereicht und der Feedbackbogen zum Praxistag ausgefüllt.
Rückblickend auf das vergangene Jahr können wir sagen, dass unsere Schüler viele Eindrücke und Erfahrungen an den einzelnen Schulzentren sammeln konnten. So ist auch die Erkenntnis, dass einzelne Berufe für die spätere Berufswahl nicht in Frage kommen, eine richtige Erkenntnis.
Anderen hat der Praxistag gezeigt, dass es Sinn macht, die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im nachfolgenden Betriebspraktikum beim Bäcker weiter auszubauen bzw. zu vertiefen.

E. Franz

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