Klasse 5

Berufsorientierung „Rund um Hartenstein“

Es ist seit vielen Jahren Tradition in der letzten Schulwoche ortsansässige Unternehmen zu besuchen. So lernen die Schüler frühzeitig den Blick für berufliche Perspektiven im nahen Umfeld zu schärfen. Als erstes stand der Besuch der Hartensteiner Feuerwehr auf dem Plan. „Stell dir vor, du drückst und keiner Kommt!“ Dieser Wortlaut prangt am Fahrzeug und bedarf wohl keiner näheren Erklärung. Die Technik des neuen Fahrzeuges begeisterte nicht nur die Jungen, sich aber dann für die ehrenamtliche Arbeit zu entscheiden, ist dann der nächste Schritt.

Die zweite Station war in diesem Jahr der Besuch der „Drechlserei Werning“. Hier beziehen wir die Elternberufe, in diesem Fall Großelternberufe ein. Der Beruf des Drechslers ist eingebettet in die Traditionspflege des Erzgebirges. Hier staunten die Schüler, mit wie viel Phantasie und Vorstellungsvermögen Herr Werning seine Figuren entstehen lässt.

Die Klassen 5a und 5b besuchten das Musikhaus Markstein und lernten dort den Beruf Musikfachverkäufer kennen. Das Geschäft hat sich in der Region einen guten Namen gemacht und lockt Kunden aus nah und fern. Die Schüler erkannten, dass man viel über Musikinstrumente wissen muss, um Kaufinteressenten fachkundig beraten zu können. Während des Besuches durften Hobbymusiker ihren Mitschülern ein kleines Privatkonzert am Keyboard oder der Gitarre geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Ende des Tages konnten wir unsere Berufsbildmappe um zwei Berufsbilder erweitern.

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 

„Einen Feuerwehrmann zu gewinnen dauert Jahre, ihn zu verlieren Sekunden!“

Die Schüler der drei fünften Klassen besuchten in der letzten Schulwoche die Freiwillige Feuerwehr in Hartenstein und Thierfeld, um sich über das Berufsbild des Feuerwehrmannes/ -frau umfassend zu informieren. Alles Wissenswerte wurde auf einem Arbeitsblatt festgehalten.

Natürlich durfte auch die Technik nicht zu kurz kommen. Mit großem Interesse wurde alles genau unter die Lupe genommen.

Nach einer kurzen Stärkung besuchten dann die Klassen 5a und 5c die Firma Unionbeton, um sich von dem Vati zweier Schülerinnen, seinen „Elternberuf“ vorstellen zu lassen. Im Betonmischwerk ging es hoch hinaus. Wir erhielten einen Einblick in das Herzstück der Anlage und waren erstaunt, in welch kurzer Zeit – aus Sand, Zement und Wasser durch einen Knopfdruck am Computer – Beton wurde.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei Herrn Schettler und Herrn Oelsner sowie Herrn Chucher bedanken, dass sie sich wieder einmal Zeit für die Berufsorientierung an unserer Oberschule genommen haben.

EF

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Waldwandertag

Am 24.5.2017, dem Mittwoch vor Himmelfahrt, führten wir für unsere Fünftklässler den traditionellen Waldwandertag durch. An insgesamt 8 Stationen wurde viel Wissenswertes und verschiedene praktische Tätigkeiten angeboten. Das Einschlagen von Nägeln in verschieden Holzarten, Erkennen von Waldfrüchten in Fühlboxen, Umgang mit Pfeil und Bogen, Fühlen von unterschiedlichen Waldböden beim Barfußgang, das Eichhörnchenspiel und der Spiegelgang waren nicht die einzigen Highlights. Das Erleben eines Jagdhundes, Überraschungen beim Tierweitsprung, Interessantes zu Vögeln, aber auch Hilfsmittel und Techniken zum Vermessen des Holzes und nicht zuletzt Informationen zu Waldberufen waren im Angebot. Kreativität war gefragt bei der Farbpallette und beim Legen eines Waldbildes. Wir möchten uns ganz herzlich beim langjährigen Hartensteiner Förster, Mirko Günther, bedanken, dem es wieder einmal gelungen ist, ein sehr kompetentes Team zusammenzustellen. Hoffentlich bleibt dieser Tag im Thierfelder Wald, rund um die Fischteiche, lange in der Erinnerung unserer Schüler haften und wird deren zukünftiges Waldverhalten positiv beeinflussen.

A. Becher

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

So wie das erste Halbjahr in der Klasse 5a aufgehört hat, so fing es auch wieder an – nämlich mit Berufsorientierung

Noch voller Begeisterung von der letzten Veranstaltung kam in der ersten Schulwoche nach den Winterferien die folgende Aussage von einem Schüler: „Mein Vati kann diese Woche seinen Beruf vorstellen“. Da diese Äußerung schon des Öfteren im Raum stand, hieß es Nägel mit Köpfen machen und so war es nach einem kurzen Telefonat beschlossene Sache – Mittwoch 01.03.2017 – 7:15 Uhr wird der Beruf des Notfallassistenten vorgestellt.

Alle Kinder freuten sich, denn wir wollten nicht nur den Beruf erkunden, sondern auch den Rettungswagen. Neben allen wichtigen Fakten zu diesem Berufsbild, standen auch praktische Übungen auf dem „Stundenplan“. So konnte auch gleich die anstehende Notfallbelehrung praktisch angewendet werden. Die „W- Fragen“ kamen, genau wie die Notrufnummer, wie aus der Pistole geschossen. Wir legten Hand- und Kopfverbände an und retteten einen „Verunfallten“. Zum krönenden Abschluss ging es dann in den Rettungswagen, der mit Blaulicht und Signalton die gelungene Veranstaltung beendete.

Ein großes Dankeschön an Herrn Oberländer, der extra an seinem Urlaubstag in die Schule kam und seinen Beruf vorstellte.

EF

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Ein Herz für die Berufsorientierung

Berufsorientierung kann nicht frühzeitig genug beginnen. Dies ist das Motto an unserer Oberschule.

In der Klassenstufe 5 und 6 steht die Vorstellung von Elternberufen auf dem Plan. Aus diesem Grund hatten wir uns Frau Damm aus Zschocken, für den 8. Februar 2017 eingeladen. Sie sollte uns als Dachdeckermeisterin ihren Beruf etwas näherbringen. Ausgerüstet mit einer ganzem Menge Anschauungsmittel, Werkzeug, Dachpfannen und Schiefern traf sie pünktlich zur ersten Stunde im Klassenzimmer ihres Sohnes ein. Die Kinder folgten gespannt und aufmerksam ihren Ausführungen. Neben dem Ausfüllen eines Berufsbildes, welches alle wichtigen Fakten zum Beruf des Dachdeckers/In enthält, schauten wir uns gemeinsam auch einen kurzen „Sparreneinteil Rap“ im Netz an. Dieser beeindruckte die Schüler sehr und unterstrich das Gesagte. Aber es kam noch besser. Danach durften die Kinder selbst Hand anlegen und Schiefer aufnageln und mit Werkzeug selbst zu Herzen zuschlagen. Was einfach aussah und mit Hilfe des Profis auch gelang. Besonderes Geschick hierbei bewiesen die Mädchen der Klasse. Das beweist wieder einmal, dass dies nicht nur ein Beruf für Jungs ist. Auch das Zuschneiden von Dämmmaterial und das Biegen von Dachblechen erforderte ein ruhiges Händchen. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung – wie ich finde. Und so gingen die Kinder voller Stolz mit ihrem Schieferherz nach Hause. An dieser Stelle möchte ich ein großes Dankeschön an die Eltern aussprechen, die sich die Zeit nehmen, uns mit ihrem Beruf näher vertraut zu machen. Alle Kinder freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung, wo es um den Beruf des Rettungsassistenten/ -sanitäter gehen soll. Aber zunächst noch einige Bilder von der heutigen Veranstaltung.

EF – Klassenleiterin 5a

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Entsprechend unseres Berufsorientierungskonzeptes besuchten die Schüler der 5. Klassen auch in diesem Schuljahr wieder ortsansässige Unternehmen.

Am 08./09. Juli war es soweit. Sehr gespannt und mit vielen Fragen im Gepäck besuchten wir rund um unseren Schulstandort Hartenstein die Firmen:

  • Musikhaus Markstein
  • Bäckerei Sachse
  • Freiwillige Feuerwehr Hartenstein .

Es galt an diesen beiden Tagen etwas mehr über die Berufe in diesen Unternehmen zu erfahren.

  • Einzelhandelskaufmann/-frau
  • BäckerIn/ KonditorIn/ FachverkäuferIn im Lebensmittelhandwerk Bereich Bäckerei
  • Berufsfeuerwehrmann/-frau

Von der Juniorchefin der Bäckerei Sachse erfuhren wir welche Arbeitsgegenstände, Materialien und Werkzeuge benötigt werden, welche Berufe artverwandt sind und welche gesundheitlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um später einmal den Beruf des Bäckers oder Konditors ausüben zu können. Nachteil für viele unserer Schüler ist in diesem Beruf das zeitige Aufstehen- 2:00 Uhr- um am Morgen gefüllte Ladenregale für die Kundschaft präsentieren zu können.

Sie machte auch deutlich, welche Unterrichtsfächer und Zensuren gebraucht werden, um sich für eine Ausbildung zu bewerben. Manch einer von den Mädchen und Jungen stellte fest, dass Ordnung, Fleiß, Betragen und Fächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch tatsächlich eine Bedeutung für das künftige Leben haben und nicht nur eine Erfindung von unseren Lehrern sind.

Im Musikhaus Markstein erfuhren wir viel über die einzelnen Musikinstrumente und durften uns auch an einem kleinen   Klavierkonzert durch einen Schüler der Klasse 5c erfreuen.

Während der Berufsvorstellung durch die Mitarbeiter/ Juniorchefin bzw. Herrn Schettler und Herrn Oelsner von der Freiwilligen/ Berufsfeuerwehr wurde fleißig geschrieben, damit unsere Berufsbildmappe um drei Berufsbilder erweitert werden konnte.

An dieser Stelle möchten wir, die Klassen 5a/b/c, uns noch einmal recht herzlich bei den o.g. Firmenchefs und Mitarbeitern für alle Informationen bedanken. Es war ein sehr lehrreicher, aber auch anstrengender  Tag.

BJ/IS/EF

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichtes vom 30.03. – 01.04.2015 begab sich die Klasse 5b am Dienstag mit Frau Schober zur Berufsfeuerwehr. Die Klasse 5c hatte ihren Osterspaziergang in Richtung „Jagdhaus Waldidyll“ geplant. Leider spielte hier das Wetter nicht so richtig mit und so wurde aus dem Osterspaziergang kurzerhand eine Osterausfahrt. Die Klasse 5a war am Mittwoch in der Zwickauer Straßenmeisterei.
Ziel aller drei Veranstaltungen war es, dass sich die Kinder mit den Elternberufen in den jeweiligen Unternehmen vertraut machen und neben Fachkenntnissen auch praktische Erfahrungen sammeln.

Fünfklässler versuchen sich als junge Köche
Mädchen und Jungen lernen Berufe im Romantikhotel „Jagdhaus Waldidyll“ kennen
Hartenstein. Nudeln und Eierkuchen haben gestern Schüler der Klasse 5c der Paul-Fleming-Oberschule unter fachkundiger Anleitung in der Küche des Romantikhotels „Jagdhaus Waldidyll“ selbst gemacht. Außerdem lernten sie das Haus bei einer Führung kennen und erfuhren, wie Tische richtig eingedeckt werden. Am Ende durften die Schüler das, was sie selbst zubereitet hatten, an einer großen Tafel essen. „Wir beginnen bereits in der 5. Klasse mit der Berufsorientierung. Das zahlt sich aus. Alle Schulabgänger haben voriges Jahr eine Lehrstelle bekommen oder Abitur gemacht“, sagt Schulleiter Andreas Becher. Er berichtet, dass die 5b gestern bei der Zwickauer Berufsfeuerwehr war. Die 5a besucht heute die Zwickauer Kreisstraßenmeisterei. (vim)

erschienen am 01.04.2015
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Fuenftklaessler-versuchen-sich-als-Koeche-artikel9157236.php

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Ein Tag in der Straßenmeisterei Zwickau

Am 01.04.2015 besuchten die Schüler der Klasse 5a im Rahmen der Berufsorientierung die Straßenmeisterei in Zwickau. Als wir im Betrieb angekommen waren, empfing uns Herr Stenker, Leiter der Straßenmeisterei und Vati von Max, mit einem großen Kopfverband. Als manche schon befürchteten, dass die Veranstaltung ausfallen muss, dämmerte es – April, April!!!

Nach einer kurzen Einweisung im Schulungsraum erklärte uns Herr Stenker, wie man zum Straßenwärter ausgebildet wird und welche vielfältigen Aufgaben im Berufsalltag zu meistern sind. Wir erfuhren, dass ein Straßenwärter unter anderem Fahrbahnen kontrolliert und instand setzt, mit moderner Technik an den Straßenrändern Gras mäht und Bäume auslichtet, Randstreifen und Gräben reguliert, nach einem Unwetter die Straßen von umgestürzten Bäumen und Schlamm befreit sowie Verkehrsschilder und Ampeln aufstellt und austauscht. Eine sehr wichtige Aufgabe ist natürlich auch der Winterdienst. Mit ihren Fahrzeugen müssen die Mitarbeiter der Straßenmeisterei Zwickau etwa 280 km Straße/Autobahn von Schnee und Eis beräumen. Eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, denn dabei geht es um die Sicherheit von vielen Verkehrsteilnehmern.
In seinem Vortrag erzählte Max` Vati auch Interessantes über die Geschichte des Straßenbaus. So erfuhren wir zum Beispiel, dass die ersten Straßen schon vor etwa 5000 Jahren in China gebaut wurden. Da die Chinesen das Rad erfunden haben, erscheint das irgendwie logisch.

Anschließend wurden uns einige Geräte gezeigt, die im Straßenbau verwendet werden. Bei unserem Rundgang im Gelände durften wir diese auch ausprobieren.
Ja und, man glaubt es kaum: Auf der Wiese der Straßenmeisterei alles bunte Osternester und alle waren für uns! Wir stellten uns natürlich die Frage, wie so ein kleiner Osterhase so viele Süßigkeiten transportieren kann? Es gibt wahrscheinlich nur eine Erklärung: Er hatte alles in dem ausgemusterten Dienst-Trabbi von Herrn Stenker…

An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Herrn Stenker für die sehr gelungene Veranstaltung. Uns hat es allen richtig gut gefallen. Vielleicht findet sich in einigen Jahren auch ein Schüler aus der Hartensteiner Schule unter den Azubis zum Straßenwärter?

Die Schüler der Klasse 5a,
Herr Neef und Frau Junghänel

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Früh übt sich …..

Am 2. Februar tauschten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c ihre Mathematikhefter gegen eine Berufsbildmappe ein, für die sie bereits im Kunstunterricht ein Deckblatt für die Elternberufe erarbeitet hatten. An diesem Tag wollte Frau Löscher ihren Beruf als Elternvertreter vorstellen. Ganz gespannt lauschten die Mädchen und Jungen ihren Ausführungen und beteiligten sich sehr rege an den auszuprobierenden Tätigkeiten, die eine Krankenschwester tagtäglich erledigen muss, stellten sie interessierende Fragen und bereicherten den Vortrag mit eigenen Erlebnisberichten aus dem Krankenhaus. Eingestimmt durch einen kurzen Film, welcher das Berufsbild des Gesundheits- und Krankenpflegers näher vorstellte, ging es danach an das Erstellen des Aufnahmeformulars für einen Patienten. Auch das Messen von Puls und Blutdruck führten die Kinder gegenseitig durch. Sie durften Verbände anlegen, Spritzen aufziehen und sich nicht zuletzt im Anziehen der OP – Kleidung üben. Dabei stellten sie fest, dass das gar nicht so einfach ist, wie es aussieht. Viel zu schnell verging die Zeit. Zum Abschluss gab es noch ein Rätsel, in welchem alle wichtigen Tätigkeiten und Begriffe gesucht werden sollten, mit welchen eine Krankenschwester konfrontiert wird.

FAZIT von Frau Löscher: „Es macht Spaß mit so netten und interessierten Kindern zu arbeiten.“

Und auch die Schüler waren von dieser etwas anderen Unterrichtsstunde begeistert und sagen „DANKE“!

EF

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Ganz im Zeichen der Berufsorientierung stand die letzte Schulwoche an unserer Oberschule.
Die Schüler der Klasse 5 besuchten einige ortsansässige Unternehmen.

Berufsorientierungstage der fünften Klassen

Am 16./17. Juli fand der Unterricht für die Klassen 5a und 5b auf eine andere Art und Weise statt.
Sehr gespannt und mit vielen Fragen im Gepäck wanderten wir rund um unseren Schulstandort Hartenstein und besuchten die Firmen

  • Musikhaus Markstein
  • Kopfsalat – Friseur & Nageldesign
  • Haustechnik Schubert.

Herr Reinhardt, Frau Nobis und Herr Schubert waren auf unseren Besuch gut vorbereitet. Viele Fragen zu den Berufsbildern

  • Einzelhandelskaufmann/-frau
  • Frisör
  • Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik

wurden uns umfassend beantwortet.

Wir erfuhren z.B., welche Arbeitsgegenstände, Materialien und Werkzeuge benötigt werden, welche Berufe artverwandt sind und welche gesundheitlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um später einmal den Beruf ausüben zu können.

Natürlich wurde auch erwähnt, welche Unterrichtsfächer und Zensuren gebraucht werden, um sich für eine Ausbildung zu bewerben. Manch einer von uns stellte fest, dass Ordnung, Fleiß, Betragen und Fächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch und Ethik tatsächlich eine Bedeutung für das künftige Leben haben und dies nicht nur eine Erfindung von unseren Lehrern ist.

Zurück in der Schule wurde noch einmal fleißig gearbeitet und die Berufsbildmappe um drei Berufsbilder erweitert.
Vielleicht helfen und diese beiden Tage, später den richtigen Beruf zu wählen.

An dieser Stelle möchten wir, die Klassen 5a und 5b, uns noch einmal recht herzlich bei den o.g. Firmenchefs und Mitarbeitern für alle Informationen bedanken. Es war ein sehr informativer Tag.

UW/BJ

Fotogalerie