Klasse 6

Berufsorientierung im Unternehmen Globus

Am 03.04.2019 besuchten wir als Klasse 6a den Supermarkt Globus, der mit 80.000 Artikeln und über 300 Mitarbeitern der größte Supermarkt in Zwickau ist.

Wir lernten den Beruf Einzelhandelskaufmann in all seinen Facetten näher kennen. Dazu durften wir alle Bereiche des Lagers besichtigen, wo wir erlebten wie Waren geliefert, erfasst, organisiert und bestellt werden. Zudem wurden uns wichtige Vorschriften nähergebracht, z.B. das Kühlketten nicht unterbrochen werden dürfen, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum kontrolliert werden muss und das in den Frischebereichen hohe Hygienestandards vorherrschen. Zudem gewannen wir Einblick in die Berufe der Bäckerei und Metzgerei.

Einen besonderer Wert wurde auf die Freundlichkeit aller Mitarbeiter gelegt. So mussten Schüler der Klasse als Abschluss der Führung mit all ihrer Höflichkeit ihre Mitschüler kassieren.

Es war ein sehr gelungener Ausflug, der uns tolle Einblick hinter die Kulissen ermöglicht hat.

 

Vom Baumstamm zum Brett- bzw. Kantholz

Im Rahmen einer Klassenfahrt ins Kiez Schneeberg besuchte die Klasse 6c unserer Schule am 3.5.2016 das Werkhaus in Schneeberg. Hier wollten sich die Mädchen und Jungen bei der Firma „Holz Mosch“ über Berufe rund um das Holz nähere Kenntnisse verschaffen und ihr theoretisches Wissen aus dem T/C-Unterricht festigen.

Zunächst erklärte Herr Mosch den Jungs, wie man mit einem mobilen Sägewerk aus beachtlichen Baumstämmen Bretter und Kanthölzer herstellt. Die Jungs erkannten sehr schnell, dass dies ohne Hilfe moderner Technik eine sehr schwierige und kräftezehrende Aufgabe wäre. Beispiele zur Weiterverarbeitung dieser Materialien rundeten seinen Vortrag ab und vermittelten einen Eindruck in die Arbeiten einer Tischlerei & den Holzbau.

Die Mädchen fertigten in der Zwischenzeit im Werkhaus Kerzen für den Muttertag, bevor die Gruppen getaucht wurden.

Mit einem abschließenden Gruppenfoto, einer Kerze und vielen neuen Erkenntnissen ging es danach wieder zurück ins Kiez, wo bereits das Mittagessen wartete.

Ein Dankeschön an die Mitarbeiter des Werkhauses und Herrn Mosch.

EF

Besuch des Briefpostzentrums im Gewerbegebiet Reinsdorf

BriefpostzentrumAm Mittwoch, den 28.10.2015, war es endlich soweit. Wir, die Klasse 6b und viele interessierte Muttis nahmen das Angebot von Frau Fenske, der Mutti von Marten an und besuchten das Briefpostzentrum im Gewerbegebiet Reinsdorf.

Nach einführenden Worten zu den Aufgaben des Betriebes und den Ausbildungsmöglichkeiten durften wir endlich in die riesige Halle und zusehen, wie die Briefe in den Maschinen nach ihrem jeweiligen Bestimmungsort genau sortiert werden. Der Postzusteller bekommt am Anfang seiner Schicht so alle Sendungen seiner Tour genau zugeteilt. Wir staunten nicht schlecht, als wir hörten, dass eine Maschine in einer Stunde ca. 38000 Briefe sortieren kann.

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei Frau Fenske bedanken, die uns diesen Besuch ermöglichte und wir nun genauen Einblick in die Berufe der Postdienstleistungen erhalten haben.

Frau Schober

Waldwandertag

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass an unserer Schule zu Beginn der Klasse 6 ein Waldwandertag im Rahmen der Berufsorientierung stattfindet. Am 8. Oktober 2015 war es dann so weit. Die Förster hatten gemeinsam mit ihren fleißigen Helfern alles für einen gelungenen Tag vorbereitet.

Leider spielte das Wetter überhaupt nicht mit. Es wollte einfach nicht aufhören zu regnen, so dass kurzer Hand ein Plan B aus dem Hut gezaubert werden musste.

Die Schüler informierten sich im Internet auf der Seite  www.BERUFENET.de über die verschiedenen Berufe im Wald und erarbeiteten zunächst die Berufsbilder des Försters, Forstarbeiters und des  Fischwirtes – Bereich Fischhaltung und Fischzucht mit Hilfe des PC.

Danach ging es mit Regenschirm und Gummistiefeln in die Teichwirtschaft der Familie Gramsch nach Thierfeld, wo wir in die Geheimnisse der Fischzucht eingeweiht wurden. Große Freude bereitete es den Schülern, sich selbst einmal im Fische fangen mit bloßen Händen auszuprobieren.  Nicht nur ein Blick durchs Mikroskop und eine mathematische Berechnung der besonderen Art machten diesen Vormittag dann trotz des schlechten Wetters zu einem gelungenen Ereignis.

An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Herrn Gramsch und seinen Sohn für die praxisnahe Berufsvorstellung.

Safari in Schönau

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Wir, die Klasse 6a der Oberschule Hartenstein, erlebten in unserer letzten Schulwoche einen spannenden Ausflug. Am 17.7. war unsere Klasse bei Familie Modes in Schönau eingeladen, die eine Wildfarm betreibt. Lukas Modes, einer unserer Mitschüler, hatte den Tag mit seinen Eltern und Großeltern vorbereitet und geplant. Früh morgens wanderten wir bei schönem Wetter von Hartenstein nach Schönau, und wir wurden von Lukas’ Familie liebevoll empfangen und reichlich bewirtet. Dann durften wir auf den fröhlich geschmückten Traktoranhänger klettern, und Herr Modes lud uns zu einer Fahrt durchs Gelände seiner Wildfarm ein. Wir sahen Sikahirsche, die dort in einem recht großen Rudel leben, und Herr Modes erklärte uns, wie er die Tiere hält und versorgt. Da die Tiere uns nicht kannten und wir auch nicht gerade leise waren, liefen die Hirsche davon – aber sie ließen sich mit Leckerli doch recht schnell überzeugen, in Sichtnähe zu bleiben. So konnten wir die Tiere gut beobachten und fühlten uns ein bisschen wie auf einer Safari, zum Glück aber ohne Löwen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Modes für die freundliche Einladung und die erlebnisreichen Stunden.

Klasse 6a

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Berufsbilder

Diese Seiten aus der Berufsbildmappe zeigen Berufsbilder, mit welchen sich die Schüler der Klassen 6a und 6b bisher vertraut gemacht haben.

EF

Waldprojekttag

Am 16.10.2013 führten unsere beiden 6. Klassen den traditionellen Waldprojekttag durch. An 5 Stationen konnten unsere Schüler viel Wissenswertes erfahren und sich selbst ausprobieren. Gleichzeitig wurden Waldberufe vorgestellt.
Die Nagelprobe bei verschiedenen Holzarten, der Barfußpfad, die Fühlboxen, das Vermessen eines Holzpolters und natürlich die Demonstration der Jagdhunde und das Schießen mit Pfeil und Bogen hinterließen großen Eindruck bei den Kindern. Damit haben wir eine Möglichkeit geschaffen, den Wald erlebbar zu machen.
Bedanken möchte ich mich beim Förster Herr Günther und Jäger Herr Dürrschmidt, die uns schon viele Jahre bei diesem Vorhaben unterstützen.

A. Becher